Vorstellung Fahrzeuge
02.06.2025
Pond
der Gruppe B immer ganz besonders fasziniert. Als er Anfang dieses Jahrhunderts vom Projekt Kadett 400 hörte, wollte er mehr wissen und ging den Fahrzeugen nach, obwohl kaum etwas zu finden war. 2011 hat er schließlich mit dem Nachbau dieses Fahrzeugs angefangen auf Basis von vier Bildern des Prototyps, die er noch gefunden hat und etwas begleitendem Text. Die Informationen waren aber genug, um den Wagen letztlich nachzubauen und herauszufinden, wie er sich früher gefahren hat. Mehr >
02.06.2025
Dieser Lancia Delta S4 des Schweizers Bruno Ianniello entstand aus einem der 200 Homologationsmodelle, die Lancia „Stradale“ nannte. Beim Umbau hat „Raketen-Bruno“ jedoch sehr viele Teile aus dem „heißen“ Evolutionsmodell verwendet. Der S4 ist technisch weitgehend original und hat mit 550 PS ordentlich Kraft. Bruno fährt seit Jahrzehnten mit seinen S4 Bergrennen und kleine Rundstreckenrennen und hat dort alles gewonnen. Seine erste Rallye fuhr er beim Eifel Rallye Festival 2024 und kommt gerne wieder. Mehr >
01.06.2025
Mouton
Karsten Hinz erwarb den Audi 2015 und hat ihn seither nach dem Vorbild des Gruppe 4 Modells von 1981 optimiert, so wie ihn Michèle Mouton 1981 bei der Rallye Sanremo gefahren ist. Das Fahrzeug wurde ab Rohkarosse komplett neu aufgebaut und die Basiskarosserie war ein Urquattro des Modelljahres 1983. Dazu ein GFK Karosseriebausatz Rallyequattro Gruppe 4 der Jahre 1981/1982, ein Kühlergrill aus Kohlefaser, Nachbau der originalen Einschweißzelle der Gruppe 4, dazu wurden noch Gurtstreben für ein HANS-System eingeschweißt. Mehr >
01.06.2025
Original
Herbert Grünsteidl und Franz Wurz waren 1974 Werksfahrer für Porsche Salzburg in der Europäischen und österreichischen Rallyecross Meisterschaft. Am Jahresende beendete Porsche Salzburg das Engagement, Franz Wurz bekam den Rallyecross Käfer und Herbert den Rallye Käfer mit dem Kennzeichen S 117.235. Er meldete ihn auf seinen Wohnsitz um und fuhr damit die Jänner Rallye im Jahre 1975 auf Platz zwei. 45 Jahre später konnte Herbert diesen Käfer wieder erwerben und war begeistert, weil er noch immer im sehr originalen Zustand war. Mehr >
01.06.2025
Original
Im Januar 2018 konnte Daniel Jünger diesen 309 erwerben, weil er eine ganz besondere Beziehung zu diesem Peugeot hat. Sein Vater war damals Mechaniker bei Peugeot Deutschland und hat diesen 309 gebaut und bestreut und Daniel selbst war damals als Azubi auch dabei. Die Jüngers stellen Kalle Grundel den Peugeot für einige Prüfungen des Eifel Rallye Festivals zur Verfügung. Mehr >
31.05.2025
Eklund
Nach dem Ende von Toyotas Formel-1-Engagement verließ Gerd Dicks TMG (früher TTE), machte sich am Niederrhein selbständig, und baut dort nach wie vor Rennmotoren. Als stolzer Besitzer der originalen Toyota Celica die Lars-Eric Thorph bei der Rallye Hongkong-Peking von 1986 und jeder Menge Teile dazu, entschied er in der Langeweile der Corona-Zeit das Schwesterauto bei dieser Rallye nachzubauen. Es wurde dann endlich im Jahre 2024 fertig. Mehr >
31.05.2025
Noberasco
Joost Deen hat eine Vorliebe für Raritäten und deshalb fiel seine Wahl auf den Alfa 75 in der Rallyeversion, weil dieses Modell – so sagt er selbst – außerhalb Italiens niemand fährt. Dazu fasziniert ihn der großartige Sound des V6-Motors mit Sidepipe-Auspuff. Das Auto wurde 2018 erst fertig gestellt. Mehr >
30.05.2025
Mandelli Antonella
Angetan von dem doch recht exotischen Mandelli-Alfa von 1981, ließ sich Maarten Buitenhuis einen solchen im Jahre 2023 nachbauen. Mehr >
30.05.2025
Mouton
Dieser Audi kam in ziemlich schlechtem Zustand mit zwei anderen Quattros aus Dubai und wurde von der Firma Kessel und der Motor von Lehmann wettbewerbstauglich restauriert. In den Jahren 2016 und 2017 fuhr er mit Michael Hinderer noch im Mitropa Cup in Deutschland, ehe Michael Brechmann ihn übernahm. Mehr >
29.05.2025
Mouton
Dieser Peugeot 205 T16 blieb nach 1985 viele Jahre bei Peugeot Deutschland in Saarbrücken und später mit dem Umzug der Firma und Zusammenlegung mit Citroen in Köln. Er wurde öfters in der Öffentlichkeit ausgestellt. Bei Peugeot sah man sich aber nicht in der Lage ihn fahrfertig zu präparieren und verkaufte ihn letztendlich an Ludwig Biewen. Wieder ein klassisches Beispiel dafür das die Rallyeschätze der Vergangenheit private Initiativen brauchen, um am Fahren zu bleiben. Mehr >