Vorstellung Fahrzeuge

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Dieser Lancia wurde aus einem der wenigen originalen Stratos-Straßenautos die damals gebaut wurden, zu einer perfekten Kopie der Werkswagen von 1976 umgebaut. Lediglich die Fahrgastzelle ist heute verstärkt und viel sicherer als damals. Auch ist dieser Stratos einer der ganz wenigen die heute wieder von einem 4-Ventilmotor angetrieben werden weil eine Serie von neuen Zylinderköpfen aufgelegt wurde. Mehr >

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Dieser Audi Quattro wurde 2006 von der Firma Reichert von einem Serienauto in eine Kopie des Werkswagens von 1984 umgebaut und fuhr einige Jahre lang in HB-Lackierung bei Slow Sideways. Im Jahr 2010 wurde er nach Griechenland verkauft, wo er von Vasileios Velanis gefahren wurde, bevor er 2014 zu Walter Münch nach Deutschland zurückkehrte. Walter Münch, ein Walter Röhrl-Fan, restaurierte den A2 in genau dem Zustand, in dem Röhrl ihn 1984 zum Sieg bei der Rallye Monte Carlo fuhr und Thomas Aigner wird ihn fahren. Mehr >

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Mike van Thiel hat dieses Auto kürzlich adoptiert und hat es in der VHRS-Sektion der Spa-Rallye 2023 eingesetzt. Mike ist hauptsächlich an englische und amerikanische Autos gewöhnt und hat seit 1991 an der Carrera Panamericana, der East African Safari Rally und vielen anderen teilgenommen. Er hat eine neu gewonnene Vorliebe für Toyota und war sehr beeindruckt von dem einfachen, aber zuverlässigen Corolla und seinem großartigen Motor. Mehr >

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Michel Smeets fand diesen Escort MK1 schon als Rallyefahrzeug in einer Werkstatt. Er war dort um einen Mercedes SLK zu kaufen, kam aber mit dem Escort nach Hause! Das Auto war ursprünglich von einer holländischen Familie neu gekauft worden, als Serien-1300ter in orange. Aber wie es immer so geht, wurde er nach einigen Jahren getauscht gegen etwas Neues und der neue Käufer machte aus dem Straßenauto einen Rallyeboliden. Dann wurde der MK1 nach Belgien verkauft, wo es einen 1600-Motor bekam. Mehr >

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John Wheeler ist der geistige Vater des RS200. Von 1984 bis 1986 fungierte er als Chefingenieur von Ford Motorsport und war somit verantwortlich für die Konstruktion und Entwicklung des RS200 in der Rallye- und Straßenversion. Im Frühjahr 1986 waren die Pläne für die geplante Gruppe-S-Evolution des RS200 schon weit fortgeschritten, als die Gruppen B und S abgeschafft wurden und sich Ford auf die Entwicklung der Gruppe-A-Autos konzentrierte. Mehr >

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Dieser Kadett wurde Ende 2018 von dem niederländischen Vater und Sohn Team gekauft. Er wurde in den letzten zehn Jahren bei verschiedenen klassischen Rallyes wie der Rallye Monte Carlo, Boucles de Spa, Tour de Belgique von dem berühmten belgischen Fahrer Loris de Sordi gefahren. Mehr >

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Dieser 306 Maxi war 2004 ein Kunden-Auto mit Chassis Nummer 85 und fuhr zuerst mit Philippe Gomez in Frankreich zahlreiche Rallyes. Bis 2015 war er mit wechselnden Fahrern dort unterwegs, ehe ihn Stefan Malter im Jahre 2017 nach Deutschland brachte und ihm die Werkslackierung von 1997 spendierte. Mehr >

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Franco mag außergewöhnliche Geschichten und so entschloss er sich seinem Mitsubishi Evo V das Design eines Meetings in Japan aus dem Jahre 1997 zu geben. Dort fuhr der Evo V das einzige mal im Design des Evo IV-Modells. Mehr >

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Rainer Lohr besitzt diesen Audi seit dem Jahre 2000 und begann 2005 ihn zu einem Nachbau des Korsika-Quattros von Michéle Mouton aus dem Jahre 1983 umzubauen. Dazu gehören natürlich die richtigen BBS-Felgen die Audi damals fuhr und die hintere Bremsen- und Differenzialkühlungen sind nicht nur optisch, sondern funktionieren auch wirklich. Mehr >

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Dieser Manta 400 wurde über den Winter 2024/25 komplett neu aufgebaut einschließlich neuer Technik wie Motor und Getriebe. Alle Gruppe B-Spezifikationen wurden eingehalten und der Wagen war zur Rallye Vorderpfalz und der Sonderprüfung Waldleiningen 2025 einsatzbereit, weil diese quasi vor der Haustür liegt und Rolf Petersen damals mit solch einem Manta dort mitfuhr. Mehr >