Vorstellung Fahrzeuge

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Ton Koster baute die Werksversion des DAF 66 nach wie sie 1973 bei der Rallye Monte-Carlo von dem Team Claude Laurent und Jacques Marché gefahren wurde. Sowohl Rob Koch, ehemaliger Teammanager des Rallye-Teams, als auch Claude Laurent begutachteten den Nachbau und waren sehr beeindruckt. 2023 übernahm dann Dion Walet diesen DAF von Ton. Mehr >

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Da die jahrelange Suche nach einem fertig aufgebauten und preisgerechten Escort MK2 erfolglos blieb, baute Johannes Wagner einen in Eigenregie komplett neu auf. Im September 2019 wurde ein passendes 2-türiges Escort MK2 Grundmodell gekauft und ein Jahr später im Oktober 2020 mit dem Aufbau begonnen. Im November 2021 wurde der Escort dann beim TÜV abgesegnet und wieder für die Straße zugelassen. Wieder ein Jahr später setzte er ihn dann im Vorwagenfeld erstmalig bei einer Rallye ein, dem Ried Rallyesprint 2022 in Ichenheim. Mehr >

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Oft stochert man in der Geschichte des Rallyesports im Dunkeln. Hemmo Vriend hatte einen roten Ford Falcon und wollte diesen für das Eifel Rallye Festival 2024 vorbereiten. Aber gab es je einen roten? Er konnte sogar mit Lee Holman telefonieren, der in den 60er Jahren mit der Firma Holman&Moody die Rallye-Falcons präpariert hatte, auch er erinnerte sich nur an weiße und einen blauen, rot waren später die Rundstrecken-Falcons von Alan Mann gewesen. Mehr >

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Frans Verbass baute diesen Opel Astra 1996 mit Teilen von Opel Spanien, Sydney Meeke, Vauxhall Sport und Brian Ashwood. Es handelt sich um ein vollwertiges Werksfahrzeug mit einem Swindon-Motor und einem X-trac-Getriebe. Er war außerdem niederländischer Rallye-Sprintmeister in den Jahren 1998, 1999, 2000 und 2001. Für 2023 wurde der Astra vollständig restauriert und erhielt die Farbe, die Freddy Loix 1995 fuhr. Mehr >

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Dieser Lancia wurde 1987 von Lancia Schweden als Rallyeauto aufgebaut und ist dort viele Jahre in der Gruppe N eingesetzt worden. Danach kam das Auto nach Deutschland, wurde bei diversen Rallyes gefahren und 2009 von Thorsten Scheffner gekauft und danach über 6 Jahre mit originalen Abarth Teilen zum Gruppe A-Nachbau des Sanremo Siegers von 1989 umgebaut. Mehr >

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Andrew Trayner begann 2007 mit dem Bau dieses Fahrzeugs auf der Grundlage eines weißen Original-Audi Quattro. Der Wagen wurde danach ständig weiterentwickelt, wobei Teile aus den Originalfahrzeugen der Gruppe 4 nachgebaut wurden. Für ihn besteht die Hälfte der Freude darin, die Teile zu recherchieren und herzustellen. Die Fahrzeuge der Gruppe 4 änderten sich sehr schnell, so dass es schwierig war die Spezifikationen des Fahrzeugs festzulegen, da jedes historische Foto im Allgemeinen etwas Neues enthüllte. Mehr >

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Paulo Torres nahm in den 1980er Jahren mit einem Datsun 160J an Autocross- und Offroad-Rennen teil und ist ein leidenschaftlicher Datsun-Fahrer, der einige Exemplare in seiner Garage hat. Diese Leidenschaft brachte ihn dazu, einen Datsun 240Z für Rallyes in Italien zu kaufen. Mit diesem Auto erfüllte er sich einen Traum, den er seit seiner Jugend hegte, nämlich dieses Auto auf verschiedenen Veranstaltungen zu fahren. Mehr >

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Dieser Ford Sierra RS Cosworth 4x4 war ein Trainingsautos von Dieter Depping und wurde danach in der deutschen Szene von diversen Piloten gefahren. 2007 kam es zu Marco Thomas Vater, es sollte aber noch bis 2021 dauern bis Marco den Entschluss fasste ihn wiederzubeleben. Mehr >

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Nach der Akropolis-Rallye 2009 wurde dieser Ford von Paul Bird Motorsport betreut, um in Catalunya als Teil des Stobart-Ford-Teams anzutreten. Seitdem hat er an 74 Rallyes teilgenommen und dabei 23 Gesamtsiege und weitere 20 Podiumsplätze errungen. Im Jahr 2019 übernahm Frank Bird den Fahrersitz und fügte weitere 10 Gesamtsiege zu seiner Bilanz hinzu. Im Jahr 2023 beschloss die Familie Bird, das Auto an Darrell Taylor zu verkaufen, der es von nun an bei Slowly Sideways-Veranstaltungen einsetzen wird. Mehr >

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Georg Berlandy hat diesen Ascona im Jahre 2007 nach dem Vorbild des 1973er Rallye Monte-Carlo Asconas von Klaus Miersch aufgebaut. Danach hat Georg ihn 8 Jahre lang erfolgreich bei vielen Rallyes eingesetzt und damit allein fünf mal die Rallye Köln-Ahrweiler gewonnen. 2016 hatte Uwe Sturm das riesige Glück, seinen Traumwagen von Georg übernehmen zu dürfen und als Neuling weiter den Zuschauern bei diversen Rallyes präsentieren zu können. Mehr >