Vorstellung Fahrzeuge
19.05.2025
Dieser Volvo kam im Jahre 2022 von Finnland in die Niederlande und war schon ein fertiges Wettbewerbsauto. John de Heijde hat mit seiner Firma JDH Classic Motorsport diesen Volvo dann revidiert und umlackiert zu einer Kopie des Autos das Susanne Kottulinsky von 1984 bis 1986 fuhr. Theo Ruigh lebt halb in den Niederlanden und in den USA und hat dort eine große Porsche-Rennwagensammlung. Er suchte einen großen Wagen mit viel Platz, um ab und an mal Rallye zu fahren, da kam ihm der Volvo gerade recht. Mehr >
18.05.2025
2012 reifte in Florian Rotter der Plan, einen Sport Quattro S1 E2 nachzubauen. Coen Donkers lieferte die Karosse samt Anbauteilen als Basis. Der Audi sollte eine Mischung aus „möglichst original“ und „funktioniert bestmöglich“ werden. Praktisch alle technischen Lösungen im Fahrzeug
wurde von Hohenester umgesetzt. Parallel begab sich Florian auf die Jagd nach Teilen, um das Fahrzeug möglichst original aussehen zu lassen (Saugrohr, Krümmer, Servobehälter, Sitze, Rallyecomputer, Trockensumpf etc. Mehr >
18.05.2025
Dieser Škoda wurde 1987 gebaut und als Gruppe-A-Auto vom mehrfachen Rallye-Meister Eberhard Uth in die damalige DDR importiert. Uth fuhr diesen Škoda zwei Jahre lang selbst, ehe Jens Roth 1991 seine Spur wiederfand und ihn erwarb. Seither hat er ihn bis 2014 in deutschen Rallyeserien eingesetzt und ca. 150 Klassensiege damit erreicht und ihn auch von der Gruppe-A- auf die Gruppe-B-Variante von 1986 umgebaut. Mehr >
17.05.2025
Original
Dieser Ford wurde vom jetzigen Besitzer im März 2023 gekauft und nach und nach wieder in den Zustand versetzt, in dem er 2016 von Elfyn Evans gefahren wurde. Mehr >
17.05.2025
Der Talbot wurde 2001 als seriennahes Homologationsmodell in der Zeitschrift Markt angeboten. Mit der typischen Lackierung, schwarz mit silbernen Streifen, präsentierte sich der Wagen in einem passablen Zustand. Was Rallyes waren, wusste der Serien-Talbot lediglich von den blumigen Erzählungen seiner großen Brüder mit den dicken Backen. Mehr >
17.05.2025
Original
Nach seiner aktiven Karriere in den Niederlanden kam dieser Kadett in private Hände und war lange Zeit abgemeldet, ehe ihn Günther Irmscher kaufte. Günther Ressel übernahm ihn im Jahre 2001 und restaurierte ihn aufwendig bis zur letzten Schraube, auch war eine Richtbank von Nöten, um die Karosse wieder gerade zu bekommen. Mehr >
16.05.2025
Schon im Jahre 2009 erwarb Götz Pfauder diesen Mercedes. Er wurde dann komplett restauriert und mit einem Überrollkäfig ausgestattet und technisch überholt. Da aber auch noch ein Ascona A im Hause war, kam der Mercedes nie zum Einsatz, erst 2019 wurde er komplettiert und eingesetzt. Mehr >
16.05.2025
Original
Dieser Ascona ist einer der fünf Ascona 400, die 2009 in Ostafrika gefunden wurden und nach Deutschland zurückgeführt wurden. Recherchen führten zuerst „nur“ bis zurück zur Argentinien Rallye des Jahres 1984. Dort startete dieser Opel mit Yasuhiro Iwase und wurde Fünfter im Gesamt. Erst später führte die Spur dieses RA 31 zur Monte Carlo des Jahres 1981 und zurück zu Jochi Kleint. Mehr >
15.05.2025
Dieser Opel Ascona 400 ist im Jahre 2014 aus einem Ascona B entstanden, der komplett gestrippt und auf Stand 400er in den Niederlanden umgebaut wurde. Jan besitzt ihn seit 2019 und entscheid sich für das auffällige rot-weiße Design der damaligen Bastos Autos. Er wird sich beim Fahren mit seinem Sohn abwechseln. Mehr >
15.05.2025
Renault-Fan Dieter Mohr kaufte diese A 310 um das Jahr 2006 herum einem Freund ab und verwandelte sie in einen Nachbau des 1977er-Meisterautos von Guy Fréquelin. Dafür war viel Arbeit vonnöten: Der V6-Motor wurde getunt, ein Überrollkäfig sowie Schalensitze wurden ebenso eingebaut wie ein Sperrdifferenzial, eine hydraulische Handbremse und breitere Kotflügel. Mehr >