Götz Pfauders erste Teilnahme war bereits bei der Eifel Rallye 2003 mit den Slowly Sideways: „Ein holländischer Sportkamerad hat mich darauf aufmerksam gemacht.“ Und dann berichtet er folgendes: „Reinhard Klein kam einmal und fragte, ob Björn Waldegard in meinem Mercedes SLC mit einem Minister eine Wertungsprüfung fahren könne. Na klar! Björn´s anschließende Bemerkung:
‚als säße ich zu Hause im Luxussessel vor dem Fernseher' werde ich nie vergessen ??. Meine Frau Wea saß dann bei 2 Prüfungen neben Björn.
Die Freundschaft und Hilfsbereitschaft untereinander ist enorm. Letztes Jahr war unsere Kardanachse gebrochen. Ein anderes Team hat den Schaden bis nach Mitternacht repariert und es hat bis zum Ende der Rallye gehalten!“
Auch der Niederländer ist ein Fan der Prüfung ‚Lehwald‘: „Der Rundkurs bietet einfach alles. Lange. Breite Asphaltkurven, schmale Landwege, breite Schotterkurven im Wald – einfach super! Das Konzept passt noch immer und führt zu neuen Teilnehmern und Zuschauer. Das Eifel Rallye Festival erfreut sich immer noch wachsender Beliebtheit.
Donnerstag ist der Helmut-Deimel-Filmabend, Freitag die öffentlich zugängliche technische Abnahme und die Autogrammstunde mit den VIPs. Und natürlich die Vielfalt an historischen Rallyefahrzeugen. Wo sonst auf der Welt findet man das an einem Ort?“