Wir bedanken uns bei allen, die unsere Veranstaltung unterstützt haben, insbesondere den Genehmigungsbehörden, der Kreisverwaltung Vulkaneifel, den Verbandsgemeinden, der Stadt Daun, den betroffenen Gemeinden mit ihren Ortsbürgermeistern, den Rettungsdiensten, den Feuerwehren, den befreundeten Motorsportclubs, allen freiwilligen Helfern, den inserierenden Firmen, sowie den Förderern des Eifel Rallye Festivals.
Die Fahrtleitung sagt auf diesem Weg danke an alle Teilnehmer und Zuschauer für das kooperative Verhalten und wünscht für die weitere Saison alles Gute!
Die historische Reise geht weiter: Das nächste ADAC Eifel Rallye Festival findet vom 24. bis 26. Juli 2025 wieder in und um Daun in der Vulkaneifel statt. Über 160 originale oder originalgetreu nachgebaute Fahrzeuge aus der Geschichte dieses faszinierenden Sports werden als größtes rollendes Rallye-Museum erneut zehntausende Fans begeistern. „Was 2012 als Idee entstand, ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil zur Sicherung der Geschichte des Rallye-Sports“, freut sich Reinhard Klein (Köln), „unseren Teilnehmern wird immer mehr bewusst, wie wichtig der originalgetreue Erhalt der Fahrzeuge ist. Die Qualität unseres Starterfeldes steigert sich von Jahr zu Jahr.“
Die Sieger des Fotowettbewerbs 2024 stehen fest. Wir bedanken uns für die vielen eingesandten Fotos. Die Preisträger sind zwischenzeitlich benachrichtigt und erhalten alle ein Fanpaket 2025 (2 Wochenendtickets, 1 Programmheft, 1 Gutschein für den Welcome-Abend, 1 Baseball-Cap, 1 kompletten Set Autogrammkarten und 2 Veranstaltungssticker). Das Siegerfoto 2024 hat Jiri Fiser (Tschechien) „geschossen“. Herzlichen Glückwunsch!
Die 12. Ausgabe des ADAC Eifel Rallye Festival (15.-17.08.2024) ist Geschichte. Es war wieder ein Wochenende, an dem das größte rollende Rallyemuseum mit über 160 Boliden aus der Rallye-Geschichte die Vulkaneifel rund um Daun zum Beben brachte. Zehntausende begeisterter Fans aus ganz Europa feierten mit den Teams. Die Stimmung war grandios, Teilnehmer und Fans strahlten mit der Sonne um die Wette. Reinhard Klein (Köln) ist als Kopf von Slowly Sideways für die Zusammenstellung des Starterfeldes verantwortlich. Er zieht ein positives Fazit: „Mit dieser zwölften Ausgabe unseres Festivals ist uns ein weiterer großer Schritt in Richtung Modernisierung gelungen.
Die Spannung steigt vor der 12. Ausgabe des Eifel Rallye Festival vom 15. Bis 17. August 2024. Die gesamte Vulkaneifel rund um Daun ist im Rallyefieber. Die Region ist erneut Gastgeber für das weltweit größte rollende Rallye-Museum mit über 160 originalen oder originalgetreu nachgebauten Fahrzeugen aus der Geschichte des Rallye-Sports. Thorsten Krämer, Bürgermeister der Shakedown-Zentrale in Bodenbach bringt es auf den Punkt, „die Ortsgemeinde Bodenbach heißt das internationale Teilnehmerfeld und die Fans aus ganz Europa herzlich willkommen“.
TOYOTA GAZOO Racing Europe (TGR-E) öffnet die Türen seines Motorsport-Museums in Köln-Marsdorf speziell für Fans und Teilnehmer des Eifel Rallye Festivals. Am Mittwoch, 14. August, bietet TGR-E um 14.00 und 16.00 Uhr jeweils 90-minütige Führungen an. Die Führungen werden von erfahrenen Mitarbeitern geleitet, die die WRC-Geschichte von Toyota miterlebt haben und persönliche Geschichten aus der Vergangenheit erzählen können.
Ergänzend zu den 164 vorgestellten Fahrzeugen/Teams wollen wir auch den Vorwagen samt Besatzungen den notwendigen Respekt zollen und jeweils ein Foto veröffentlichen.
Mit 93 Teilnehmern aus 8 Nationen war der Fotowettbewerb 2023 wieder ein toller Erfolg. Das war für den Veranstalter des Eifel Rallye Festivals eine Verpflichtung, diesen Wettbewerb auch bei der 12. Ausgabe des Festivals fortzusetzen. Die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular stehen ab sofort unter https://www.eifel-rallye-festival.de/de/Fotowettbewerb.html zur Verfügung. Die Preise werden uns wie in den vergangenen Jahren vom RallyWebShop (www.rallywebshop.com) zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.
Die Olympia Rallye 1972 war beim 72 Jahre alten Berliner Klaus Portsch der Auslöser. Die Eindrücke von der größten Rallyeveranstaltung, die es jemals in Deutschland gegeben hat, blieben bis heute bei ihm haften, der Rallye-Virus war eingepflanzt. Es folgte der Eintritt in den RTC Northeim mit intensiven motorsportlichen Aktivitäten. Nach seiner Übersiedlung in die Hauptstadt gründete er zusammen mit Alfred Gorny den Rallye-Sport-Info-Dienst, trat 2001 der Privaten Renngemeinschaft Spandau bei und entdeckte im Laufe der Zeit seine Liebe zur Fotografie. Daraus wurde eine Leidenschaft, die ihn auch heute noch an viele Rallyestrecken treibt.
Frank Biller ist nicht "erblich vorbelastet". Nach dem Erhalt der Fahrerlaubnis hat er einige Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife verfolgt und dabei auch mit dem Fotografieren begonnen. So richtig los ging es bei dem 66jährigen aus Wuppertal 1982 mit der ersten Rallye Deutschland ("da habe ich mich infiziert"). 1999 war er gemeinsam mit Reinhard Klein beim WM-Lauf in Spanien und sah den ersten Sieg für Citroën durch Philippe Bugalski. Damit sind - so Biller - gleich mehrere Fragen beantwortet: Die nach seinem Vorbild als Fotograf und die nach seinem Veranstaltungs-Highlight. Auch der Mann aus der Schwebebahn-Stadt wünscht sich, dass uns der Rallyesport noch lange erhalten bleibt.
Kerstin Dewes wurde von ihrem Rallye fahrenden Vater inspiriert, absolvierte einen Beifahrer-Lehrgang, war als Streckenposten, Zeitnehmerin und immer wieder als Copilotin aktiv. Schließlich kam sie zur Fotografie. Auch sie nennt Achim Diesler (†) als Vorbild ("er hat mir das Fotografieren hauptsächlich beigebracht"). Als Fotografin nennt sie die Wikinger (Schnee-)Rallye 2013, die deutschen WM Läufe und natürlich jedes Jahr aufs neue das Eifel Rallye Festival als Höhepunkte, als Zuschauerin definitiv die Azoren Rallye. ("WP Sete Cidades, auf dem Vulkankrater, wenn der Boden bei jedem Auto bebt, gleichzeitig diese atemberaubende Kulisse mit Atlantik und Vulkansee, die Stimmung und die Mentalität der Portugiesen. Ein ganz großes Fest"). Sie freut sich ganz besonders auf die Teilnahme von “Bosse“ (Marcus Grönholm) als ein weiteres persönliches Highlight.
Sascha Dörrenbächer - ihn kennt wohl nahezu jedes Team in Deutschland. Der überzeugte Saarländer kam 1992 durch seinen Vater Fredy zum Rallyesport. Dörrenbächer sen. hat bis bis 1999 Videofilme gedreht und ist der Namensgeber des "Mantaloches". Der 47jährige aus Hüttigweiler nennt zwei Personen als seine Vorbilder: Zum einen WM-Fotograf Reinhard Klein und zum anderen den im Frühjahr 2024 verstorbenen Achim Diesler, der viele Jahre die DRM begleitete und von dem er viel gelernt hat. Als seine persönlichen Highlights nennt Sascha seine Tätigkeit als Veranstalterfotograf der DRM sowie der ADAC Rallye Deutschland, Central European Rallye und natürlich dem Eifel Rallye Festival. Wichtig ist ihm, dass die für ihn schönste Motorsportart noch lange weiter besteht!
Eine Großveranstaltung wie das Eifel Rallye Festival lebt natürlich von Bildern. Fotos für die Printmedien, die Pressemitteilungen und die eigenen Veröffentlichungen. Oft genug steht nur "McKlein" oder "RBHahn" auf den Fotos. Wer verbirgt sich dahinter? Nun, es sind tolle, engagierte Menschen, die mehr als gut fotografieren können. Wir stellen unser ERF-Foto-Team in den nächsten Tagen vor.
Die Vorbereitungen zur 12. Ausgabe des Eifel Rallye Festival laufen auf Hochtouren. Teilnehmer, Fans aber auch die Organisatoren blicken gespannt auf das Wochenende vom 15. bis zum 17.08.2024. Traditionell beginnt das Festival mit dem Shakedown, der am Donnerstag ab 15.00 Uhr wieder rund um Bodenbach ausgetragen wird. Geradezu Kultstatus hat inzwischen der Welcome-Abend ab 20.30 Uhr auf dem Dauner Laurentiusplatz in der Rallye-Meile.
Die in Kürze veröffentlichte Nennliste der 12. Ausgabe des Eifel Rallye Festivals belegt, wie bunt und vielfältig das Starterfeld sein wird. Vom 15. bis 17. August 2024 werden 160 Zeitzeugen der Rallye-Geschichte die Vulkaneifel rund um Daun erbeben lassen. Von Alfa Romeo, Alpine oder Audi über Citroën, Ferrari, Ford, Hyundai, Opel, Peugeot, Porsche, Renault, Trabant und Triumph bis hin zu Volvo und VW sind viele Marken vertreten. Dazu kommen die jeweils unterschiedlichen Fahrzeugtypen, die teilweise auch in Varianten und Evolutionen der einzelnen Einsatzjahre dabei sind. Insgesamt sind es 30 verschiedene Marken, 95 verschiedene Typen und 145 verschieden lackierte Autos.
„Das Starterfeld wird sehr bunt und vielfältig“, so beschreibt Reinhard Klein (Köln) die Nennliste zur 12. Ausgabe des Eifel Rallye Festivals. Wenn vom 15. bis 17. August 2024 über 150 Zeitzeugen der Rallye-Geschichte die Vulkaneifel rund um Daun wieder in das größte rollende Rallye-Museum verwandeln, erleben die Fans einen beeindruckenden Querschnitt aus der Geschichte des Sports. „Es wird nur etwas mehr wie eine Handvoll Fahrzeugtypen geben, die zweifach vertreten sind. Von A wie Alfa Romeo oder Alpine über Citroën, DAF, Hyundai, MG, Peugeot und Rover bis hin zu VW sind fast alle Marken vertreten, die jemals im Rallyesport aktiv waren.
Die historische Reise geht weiter: Das nächste ADAC Eifel Rallye Festival findet vom 24. bis 26. Juli 2025 wieder in und um Daun in der Vulkaneifel statt. Über 160 originale oder originalgetreu nachgebaute Fahrzeuge aus der Geschichte dieses faszinierenden Sports werden als größtes rollendes Rallye-Museum erneut zehntausende Fans begeistern. „Was 2012 als Idee entstand, ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil zur Sicherung der Geschichte des Rallye-Sports“, freut sich Reinhard Klein (Köln), „unseren Teilnehmern wird immer mehr bewusst, wie wichtig der originalgetreue Erhalt der Fahrzeuge ist. Die Qualität unseres Starterfeldes steigert sich von Jahr zu Jahr.“
Die Sieger des Fotowettbewerbs 2024 stehen fest. Wir bedanken uns für die vielen eingesandten Fotos. Die Preisträger sind zwischenzeitlich benachrichtigt und erhalten alle ein Fanpaket 2025 (2 Wochenendtickets, 1 Programmheft, 1 Gutschein für den Welcome-Abend, 1 Baseball-Cap, 1 kompletten Set Autogrammkarten und 2 Veranstaltungssticker). Das Siegerfoto 2024 hat Jiri Fiser (Tschechien) „geschossen“. Herzlichen Glückwunsch!
Die 12. Ausgabe des ADAC Eifel Rallye Festival (15.-17.08.2024) ist Geschichte. Es war wieder ein Wochenende, an dem das größte rollende Rallyemuseum mit über 160 Boliden aus der Rallye-Geschichte die Vulkaneifel rund um Daun zum Beben brachte. Zehntausende begeisterter Fans aus ganz Europa feierten mit den Teams. Die Stimmung war grandios, Teilnehmer und Fans strahlten mit der Sonne um die Wette. Reinhard Klein (Köln) ist als Kopf von Slowly Sideways für die Zusammenstellung des Starterfeldes verantwortlich. Er zieht ein positives Fazit: „Mit dieser zwölften Ausgabe unseres Festivals ist uns ein weiterer großer Schritt in Richtung Modernisierung gelungen.
Die Spannung steigt vor der 12. Ausgabe des Eifel Rallye Festival vom 15. Bis 17. August 2024. Die gesamte Vulkaneifel rund um Daun ist im Rallyefieber. Die Region ist erneut Gastgeber für das weltweit größte rollende Rallye-Museum mit über 160 originalen oder originalgetreu nachgebauten Fahrzeugen aus der Geschichte des Rallye-Sports. Thorsten Krämer, Bürgermeister der Shakedown-Zentrale in Bodenbach bringt es auf den Punkt, „die Ortsgemeinde Bodenbach heißt das internationale Teilnehmerfeld und die Fans aus ganz Europa herzlich willkommen“.
TOYOTA GAZOO Racing Europe (TGR-E) öffnet die Türen seines Motorsport-Museums in Köln-Marsdorf speziell für Fans und Teilnehmer des Eifel Rallye Festivals. Am Mittwoch, 14. August, bietet TGR-E um 14.00 und 16.00 Uhr jeweils 90-minütige Führungen an. Die Führungen werden von erfahrenen Mitarbeitern geleitet, die die WRC-Geschichte von Toyota miterlebt haben und persönliche Geschichten aus der Vergangenheit erzählen können.
Ergänzend zu den 164 vorgestellten Fahrzeugen/Teams wollen wir auch den Vorwagen samt Besatzungen den notwendigen Respekt zollen und jeweils ein Foto veröffentlichen.
Mit 93 Teilnehmern aus 8 Nationen war der Fotowettbewerb 2023 wieder ein toller Erfolg. Das war für den Veranstalter des Eifel Rallye Festivals eine Verpflichtung, diesen Wettbewerb auch bei der 12. Ausgabe des Festivals fortzusetzen. Die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular stehen ab sofort unter https://www.eifel-rallye-festival.de/de/Fotowettbewerb.html zur Verfügung. Die Preise werden uns wie in den vergangenen Jahren vom RallyWebShop (www.rallywebshop.com) zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.
Die Olympia Rallye 1972 war beim 72 Jahre alten Berliner Klaus Portsch der Auslöser. Die Eindrücke von der größten Rallyeveranstaltung, die es jemals in Deutschland gegeben hat, blieben bis heute bei ihm haften, der Rallye-Virus war eingepflanzt. Es folgte der Eintritt in den RTC Northeim mit intensiven motorsportlichen Aktivitäten. Nach seiner Übersiedlung in die Hauptstadt gründete er zusammen mit Alfred Gorny den Rallye-Sport-Info-Dienst, trat 2001 der Privaten Renngemeinschaft Spandau bei und entdeckte im Laufe der Zeit seine Liebe zur Fotografie. Daraus wurde eine Leidenschaft, die ihn auch heute noch an viele Rallyestrecken treibt.
Frank Biller ist nicht "erblich vorbelastet". Nach dem Erhalt der Fahrerlaubnis hat er einige Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife verfolgt und dabei auch mit dem Fotografieren begonnen. So richtig los ging es bei dem 66jährigen aus Wuppertal 1982 mit der ersten Rallye Deutschland ("da habe ich mich infiziert"). 1999 war er gemeinsam mit Reinhard Klein beim WM-Lauf in Spanien und sah den ersten Sieg für Citroën durch Philippe Bugalski. Damit sind - so Biller - gleich mehrere Fragen beantwortet: Die nach seinem Vorbild als Fotograf und die nach seinem Veranstaltungs-Highlight. Auch der Mann aus der Schwebebahn-Stadt wünscht sich, dass uns der Rallyesport noch lange erhalten bleibt.
Kerstin Dewes wurde von ihrem Rallye fahrenden Vater inspiriert, absolvierte einen Beifahrer-Lehrgang, war als Streckenposten, Zeitnehmerin und immer wieder als Copilotin aktiv. Schließlich kam sie zur Fotografie. Auch sie nennt Achim Diesler (†) als Vorbild ("er hat mir das Fotografieren hauptsächlich beigebracht"). Als Fotografin nennt sie die Wikinger (Schnee-)Rallye 2013, die deutschen WM Läufe und natürlich jedes Jahr aufs neue das Eifel Rallye Festival als Höhepunkte, als Zuschauerin definitiv die Azoren Rallye. ("WP Sete Cidades, auf dem Vulkankrater, wenn der Boden bei jedem Auto bebt, gleichzeitig diese atemberaubende Kulisse mit Atlantik und Vulkansee, die Stimmung und die Mentalität der Portugiesen. Ein ganz großes Fest"). Sie freut sich ganz besonders auf die Teilnahme von “Bosse“ (Marcus Grönholm) als ein weiteres persönliches Highlight.
Sascha Dörrenbächer - ihn kennt wohl nahezu jedes Team in Deutschland. Der überzeugte Saarländer kam 1992 durch seinen Vater Fredy zum Rallyesport. Dörrenbächer sen. hat bis bis 1999 Videofilme gedreht und ist der Namensgeber des "Mantaloches". Der 47jährige aus Hüttigweiler nennt zwei Personen als seine Vorbilder: Zum einen WM-Fotograf Reinhard Klein und zum anderen den im Frühjahr 2024 verstorbenen Achim Diesler, der viele Jahre die DRM begleitete und von dem er viel gelernt hat. Als seine persönlichen Highlights nennt Sascha seine Tätigkeit als Veranstalterfotograf der DRM sowie der ADAC Rallye Deutschland, Central European Rallye und natürlich dem Eifel Rallye Festival. Wichtig ist ihm, dass die für ihn schönste Motorsportart noch lange weiter besteht!
Eine Großveranstaltung wie das Eifel Rallye Festival lebt natürlich von Bildern. Fotos für die Printmedien, die Pressemitteilungen und die eigenen Veröffentlichungen. Oft genug steht nur "McKlein" oder "RBHahn" auf den Fotos. Wer verbirgt sich dahinter? Nun, es sind tolle, engagierte Menschen, die mehr als gut fotografieren können. Wir stellen unser ERF-Foto-Team in den nächsten Tagen vor.
Die Vorbereitungen zur 12. Ausgabe des Eifel Rallye Festival laufen auf Hochtouren. Teilnehmer, Fans aber auch die Organisatoren blicken gespannt auf das Wochenende vom 15. bis zum 17.08.2024. Traditionell beginnt das Festival mit dem Shakedown, der am Donnerstag ab 15.00 Uhr wieder rund um Bodenbach ausgetragen wird. Geradezu Kultstatus hat inzwischen der Welcome-Abend ab 20.30 Uhr auf dem Dauner Laurentiusplatz in der Rallye-Meile.
Die in Kürze veröffentlichte Nennliste der 12. Ausgabe des Eifel Rallye Festivals belegt, wie bunt und vielfältig das Starterfeld sein wird. Vom 15. bis 17. August 2024 werden 160 Zeitzeugen der Rallye-Geschichte die Vulkaneifel rund um Daun erbeben lassen. Von Alfa Romeo, Alpine oder Audi über Citroën, Ferrari, Ford, Hyundai, Opel, Peugeot, Porsche, Renault, Trabant und Triumph bis hin zu Volvo und VW sind viele Marken vertreten. Dazu kommen die jeweils unterschiedlichen Fahrzeugtypen, die teilweise auch in Varianten und Evolutionen der einzelnen Einsatzjahre dabei sind. Insgesamt sind es 30 verschiedene Marken, 95 verschiedene Typen und 145 verschieden lackierte Autos.
„Das Starterfeld wird sehr bunt und vielfältig“, so beschreibt Reinhard Klein (Köln) die Nennliste zur 12. Ausgabe des Eifel Rallye Festivals. Wenn vom 15. bis 17. August 2024 über 150 Zeitzeugen der Rallye-Geschichte die Vulkaneifel rund um Daun wieder in das größte rollende Rallye-Museum verwandeln, erleben die Fans einen beeindruckenden Querschnitt aus der Geschichte des Sports. „Es wird nur etwas mehr wie eine Handvoll Fahrzeugtypen geben, die zweifach vertreten sind. Von A wie Alfa Romeo oder Alpine über Citroën, DAF, Hyundai, MG, Peugeot und Rover bis hin zu VW sind fast alle Marken vertreten, die jemals im Rallyesport aktiv waren.