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„Zillertaler Gletscherbahn“ in der Dauner Rallyemeile



Zur Zeit befördert diese Gondel Gäste den Sommerberg hinauf zum Hintertuxer Gletscher im österreichischen Zillertal. Sie können die Gondel unseres Partners „Zillertaler Gletscherbahn“ im Juli in der Dauner Rallyemeile live besichtigen. Und nicht nur das. Die beim Festival anwesenden „Promis“ werden die Kabine signieren. Und dann wird sie meistbietend versteigert. Ideal für Ski-Fans mit einer Schwäche für Rallye oder Rallye-Fans mit einer Schwäche fürs Skifahren. Egal wie, auf alle Fälle ein tolles Gartenhaus der besonderen Art! Weitere Informationen zur Versteigerung folgen! Wir wünschen jetzt schon viel Spaß beim Bieten.

Das offizielle Buch über die ersten 10 Ausgaben des Eifel Rallye Festival ist nicht nur eine Chronik: Mit den Stars der Szene von einst und jetzt und mit den schönsten Originalautos und Nachbauten aus der Rallye-Geschichte ist es gleichsam ein Who’s Who des Sports. Erleben Sie die Highlights aus zehn Jahren Festival mit Autos, die sonst nie zu sehen sind, etwa den Gruppe-S-Audi, den wiederaufgebaute Safari-Stratos oder Exoten vom Jidé bis zum Clan Crusader. Ein einmaliger Querschnitt durch die Rallye-Historie mit den Klassikern von Mini und Volvo PV544 über Gruppe-4-Legenden wie Stratos und Ascona 400, mit den unvergessenen Gruppe-B-Monster, den Stars der Gruppe A von Lancia bis Subaru sowie mit den spektakulären World Rally Cars.



Dauergäste beim Eifel Rallye Festival


In den vergangenen 15 Tagen haben wir die Fahrer vorgestellt, die an allen bisher ausgetragenen Festivals teilgenommen haben. Wir sagen an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für die treue Verbundenheit und freuen uns auf ein Wiedersehen!

Peter Zima ist schon seit 2007 in der Eifel dabei und lässt keine Möglichkeit aus, seinen Delta auch fahren zu können. Dieses Festival in Daun ist extrem wichtig für den historischen Sport. Für viele andere Veranstalter ist diese Veranstaltung quasi die ‚Blaupause‘ für deren Aktivitäten. Und wo kann man seinen Oldie sonst auf einer so gigantischen Bühne bewegen. Es ist beeindruckend, wie groß der Zuschauerzuspruch ist.



Für Fred Walter ist die Eifel im Juli seit 2002 fester Bestandteil seines Jahresprogramms. Der Fan der Lehwald-Prüfung hat ein besonders berichtenswertes Ereignis: „Das war 2018, als wir Fahrer Jayant Shah und Beifahrer Aslam Khan - die Originalbesetzung meines Ex-Safari-Nissan 240RS bei der 1983er East African Safari Rally - zu Gast hatten und die beiden nochmals Ihr Ex-Auto auf einigen WP's gefahren sind. Freue mich noch immer, dass das damals geklappt hat.



Markus Trapp: "Zu meiner ersten Teilnahme am Eifel Rallye Festival hat mich der Besuch der Eifel Rallye animiert, als diese noch kein rein historisches Event war. Beim Zuschauen der Slowlys habe ich immer gesagt: Hier werde ich auch bald starten. Von meinen Kollegen wurde das immer belächelt. Aber mein Ehrgeiz war geweckt. Und beim Festival habe ich dann auch alle Höhe und Tiefen erlebt. Die Höhen haben aber bei Weitem überwogen.



Götz Pfauders erste Teilnahme war bereits bei der Eifel Rallye 2003 mit den Slowly Sideways: „Ein holländischer Sportkamerad hat mich darauf aufmerksam gemacht.“ Und dann berichtet er folgendes: „Reinhard Klein kam einmal und fragte, ob Björn Waldegard in meinem Mercedes SLC mit einem Minister eine Wertungsprüfung fahren könne.



Enzo Michelini wurde mit seinem Fiat 131 von Tobias Mattner und Uwe Materlik (+2016) in ihre Italo Rallye Auto Reihe aufgenommen und von beiden zur Teilnahme in der Eifel animiert. „Eben diesen 131 Abarth haben 2013 Walter Röhrl und Christian Geistdörfer für Filmaufnahmen in Portugal (Aganil) gefahren. Mein persönliches Highlight in der Vulkaneifel war 2018 der Start mit dem Stratos Gr.4 (Replika San Remo Winner 1979)!“ Enzo hält die Rallyemeile und die Vielfalt der teilnehmenden Fahrzeuge für unverzichtbar.



Joachim Lütticken ist seit 2006 in der Eifel dabei, in diesem Jahr wird er jedoch bei der ‚Rallyeparty mit Freunden‘ fehlen. „Das macht mich schon ein wenig traurig, aber ich drücke die Daumen für eine tolle Veranstaltung!“ Für den Audi-Piloten ist das Rallyezentrum in der Dauner Innenstadt ein wichtiger Bestandteil: „Das führt zu einer familiären Atmosphäre, alle kommen nahe an die Fahrer und die Fahrzeuge heran.



Achim Loth wollte nach 10 Jahren als Sportwart auf den Serviceplätzen der Eifel Rallye (ohne je ein Auto auf einer WP gesehen zu haben) auch einmal die Perspektive als Teilnehmer erleben und hat sich dieaen Wunsch mehrfach erfüllt. Sein ganz persönliches Highlight beschreibt er so: „2004 lernte ich bei der Eifel Rallye eine ganz besondere Dame aus der Schweiz kennen und sehr zügig lieben…



Auch Dave Kedward zählt zu den Piloten, die bereits vor Gründung des Festivals im Rahmenprogramm der Eifel Rallye aktiv dabei waren. Damals wurde er von Reinhard Klein angesprochen. Zunächst aber schwärmt der Brite von der East African Safari Rallye. „Die Wettkämpfe in der EASR sind meine persönlichen Höhepunkte!“ Bezogen auf die Eifel nennt Dave den Servicebereich in der Dauner Innenstadt, „vollgepackt mit begeisterten Menschen und mit ganz vielen Möglichkeiten, alte Freunde zu treffen und neue Freunde zu finden.



Wolf-Dieter Ihle lebt Festival und ermöglicht vieles im Hintergrund. Für ihn „stehen die Fahrzeuge im Vordergrund, nicht die Fahrer.“ Auf der Starterliste steht sein Name nur bei sechs Ausgaben auf der Fahrerseite. Dennoch war er bei allen 10 Festival-Ausgaben am Start – und wie! Seinen scheinbar unerschöpflichen Fundus an originalen Boliden setzt er immer wieder – auch als Copilot - ein. 2013 pilotierte Harri Toivonen seinen Gruppe B-Opel Manta 400 von 1983 im Safari-Spec. John Buffum stieg 2016 wieder in seinen originalen Pikes Peak Siegerwagen von 1983, einen Audi Quattro A2.



Wenn sich die historische Rallye-Welt am letzten Juli-Wochenende (27. – 29. Juli 2023) wieder in Daun versammelt, können sich die Fans auf ein Starterfeld der Extraklasse freuen. Nur knapp zwei Wochen nach der Eröffnung der Nennliste zum diesjährigen ADAC Eifel Rallye Festival waren nicht nur die maximal verfügbaren 150 Startplätze erreicht, nein, es lagen bereits mehr als 200 Nennungen vor.



Andreas Hoppe ist seit 2007 Dauergast in der Eifel. Bis 1998 war er bei Bestzeit-Rallyes unterwegs. „Durch die Verantwortung für meine Firma habe ich dann den aktiven Sport aufgegeben und nach einer anderen Einsatzmöglichkeit gesucht. Nach einem Hinweis habe ich mir die Slowlys in der Eifel angesehen. Da stand für mich sehr schnell fest: Das ist es. Ich habe den Geist in der Eifel rund um das Bewahren der Rallye-Geschichte verstanden.



Olivier Hermans aus Belgien hat seine ersten Eifel-Erfahrungen auch bereits vor dem Festival im Rahmenprogramm der Slowly Sideways gemacht. „Die Strecken sind wunderschön, alles ist top organisiert und pünktlich im Ablauf. Die Zuschauer sind motorsportbegeistert und nicht zuletzt ist der „Trabi“ ein deutsches Auto. Ich bin immer wieder begeistert, wenn ich sehe, wie viele Menschen aus der ganzen Welt nach Daun kommen, als Teilnehmer oder als Fan.